Die letzte Renovierung des einst prachtvollen Eingangsportals der Fakultät für Fremdsprachen, Literaturwissenschaft, Humanwissenschaft und Sport liegt schon eine Weile zurück, möglicherweise, weil das Geld in der Hauptstadt gebraucht wird.
Vielleicht sind die Sitzecken im Hof der Fakultät deshalb nicht gepolstert.
Wenigstens gibt es Café- und Snackautomaten.
Die 60 Erasmus-Credits schafft man auch ohne den Besuch der Uni-Bibliothek.
Wichtiger ist eine ausgewogene Ernährung in der Mensa, ...
... die nur in den Semesterferien so leer ist wie auf diesem Photo.
Das gleiche gilt für die Seminarräume ...
... und die seltsam schiefen Flure.
Schade eigentlich. Gerade, wenn niemand da ist, würde man ja gerne auch jemanden treffen. So einsam hat sich Markus noch oft gefühlt, auch wenn faktisch gesehen mehr Leute um ihn rumstanden.
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